19.05.2014

Inklusion – nicht den zweiten Schritt vor dem ersten

Per Gesetz zum Förderschullehrer?

Langsam scheint auch die Landesregierung zu begreifen, dass Inklusion nicht einfach „von selbst“ gelingt, weil sie ein „Herzensanliegen“ ist. Man braucht dafür zusätzliche Förderschullehrkräfte. Nur sie werden den speziellen Anforderungen inklusiven Unterrichts gerecht. Da solche Spezialisten jedoch nicht zur Verfügung stehen und auch in nächster Zeit nicht in ausreichendem Maße vorhanden sein werden, plant die Landesregierung, Inklusion ganz einfach zur „Kernaufgabe aller Lehrkräfte“ zu erklären.


V.i.S.d.P.: Wolfgang Häring, Pressereferent, Hermann-Mündler-Str. 28 , 67227 Frankenthal, Tel: 06233-42895, e-Mail: Haering.Wolfgang(at)vrb-rlp.de , Internet: www.vrb-rlp.de

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